Am Markt 7, 67595 Bechtheim, Germany

Lernen leicht gemacht – Wissen wächst, Chancen entstehen

Willkommen in unserer Online-Akademie – hier stehen deine Erfolge im Mittelpunkt. Mit der einzigartigen Lehrmethode von Skirian Key helfen wir dir nicht nur, Wissen zu sammeln, sondern es auch wirklich anzuwenden – so, dass es dein Leben verändert.

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Wer könnte von unserem Kurs neue Konzepte verstehen lernen?

  • Höhere Effizienz im virtuellen Arbeiten.
  • Gestärkte Fähigkeit zur Selbstreflexion und -verbesserung.
  • Stärkung der Fähigkeit zur kritischen Reflexion.
  • Bessere Fähigkeit zur Priorisierung von Aufgaben.
  • Verbesserte Fähigkeit zur Kundenansprache.

Backen und Naschen: Deine süße Lernreise

Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einer kleinen deutschen Bäckerei, irgendwo in einer ländlichen Gegend – vielleicht Bayern oder Niedersachsen. Der Duft von frisch gebackenem Brot und Gebäck erfüllt die Luft, und hinter der Theke arbeitet ein Konditor mit einer Präzision, die fast an Kunst grenzt. Aber hier geht es nicht nur um Rezepte oder Techniken – es geht darum, ein tiefes Verständnis für die Kultur, die Traditionen und die Verbindung zwischen Handwerk und Geschmack zu entwickeln. Genau das ist es, was die Teilnehmer durch diese Erfahrung entdecken. Sie lernen, dass Backen nicht einfach nur eine Abfolge von Schritten ist, sondern ein Dialog mit den Zutaten, der Umgebung und sogar den Menschen, für die sie backen. Was macht ein Brot „deutsch“? Es ist nicht nur das Roggenmehl oder die Sauerteigkultur. Es ist die Geschichte, die in jeder Kruste steckt, und die Perspektive, die man darauf entwickelt. Und dann passiert etwas Unerwartetes – die Teilnehmer beginnen, ihre eigene Sichtweise auf das Backen zu hinterfragen. Warum wird in Deutschland so viel Wert auf Präzision gelegt, wenn es um Kuchen geht, während in anderen Kulturen mehr improvisiert wird? Diese Fragen – oft unbeantwortet, aber dennoch wertvoll – führen zu einem tieferen, fast philosophischen Verständnis des Backens. Es geht nicht nur um Handwerk, sondern auch um Haltung. Zum Beispiel, wie man eine Schwarzwälder Kirschtorte betrachtet: Ist sie nur eine Kombination aus Schichten und Sahne? Oder ist sie eine Geschichte, die von der Region, den Kirschen des Schwarzwalds und der Sorgfalt, die in jede Schicht fließt, erzählt? Und das Spannende ist, dass dieses neue Verständnis nicht nur auf die Backstube beschränkt bleibt. Es verändert die Art, wie die Teilnehmer Essen wahrnehmen, wie sie über Traditionen denken und wie sie die Verbindung zwischen Kultur und Handwerk schätzen. Ist das nicht faszinierend, wie ein einfacher Teig so viel mehr sein kann als die Summe seiner Zutaten?

Die Teilnehmer bewegen sich durch das Material in klar gegliederten Modulen, die jeweils in kleinere Sektionen unterteilt sind. Jedes Modul hat ein eigenes Thema—von der Grundlagenarbeit mit Hefeteig bis hin zur Dekoration von Torten. Aber es ist nicht nur die Struktur, die zählt. Die Art, wie die Inhalte vermittelt werden, ist entscheidend. Theorie und Praxis wechseln sich ab, oft fließend, fast unmerklich. Manchmal merkt man gar nicht, dass man gerade lernt, weil man mitten in einem Rezept steckt—zum Beispiel bei der Herstellung von Croissants, wo die Teigbearbeitung und die physikalischen Prinzipien der Laminierung fast beiläufig erklärt werden. Und dann gibt es diese Momente, in denen die Theorie plötzlich Sinn ergibt, weil man endlich versteht, warum der Teig beim zweiten Gehen lockerer wird. Der Ansatz? Nicht linear. Es geht nicht nur darum, Inhalte abzuhaken, sondern die Teilnehmer sollen selbst entdecken, was hinter den Prozessen steckt. Zum Beispiel wird bei der Arbeit mit Schokolade nur ein grober Leitfaden gegeben—Temperieren, Kristallstrukturen und so weiter—aber letztlich muss man es fühlen. Wortwörtlich. Die Hände, das Werkzeug, die Temperatur: alles spielt zusammen. Und manchmal funktioniert es eben nicht. Aber genau das ist Teil der Methode, fast ein bisschen wie ein kontrolliertes Chaos. Am Ende hat jeder seinen eigenen Weg gefunden, aber die Basis bleibt.

Unsere Kurse: Ein Überblick mit transparenten Angaben

Hinter den Kulissen des Online-Lernens herrscht oft ein faszinierendes Chaos aus digitalen Tools, geteilten Bildschirmen und spontanen Chats in Foren. Morgens startet der Tag vielleicht mit einem schnellen Blick in den virtuellen Klassenraum – wer hat die letzte Diskussion kommentiert? Gibt es neue Aufgaben? Manchmal ist es wie ein Puzzle, bei dem du erst herausfinden musst, wo alles hingehört. Und die Interaktionen? Die sind oft überraschend lebendig: Eine kurze Textnachricht wird plötzlich zum Startpunkt für eine hitzige Diskussion über ein Modul, während jemand anderes in Echtzeit ein Diagramm zeichnet, um seinen Punkt zu verdeutlichen. Ich liebe diese Momente, wenn jemand mitten in einer Videokonferenz ruft: "Oh, das ergibt jetzt total Sinn!" – und dann fieberhaft Notizen macht, die später sowieso niemand jemals wiederfindet. Die genutzten Werkzeuge sind eine Mischung aus praktisch und nervig. Es gibt Plattformen, die alles können – außer das, was du gerade brauchst. Und dann sind da noch die Gruppenprojekte. Ehrlich, wer hätte gedacht, dass es schwieriger ist, fünf Menschen aus drei Zeitzonen für einen einstündigen Zoom-Call zusammenzubringen, als ein ganzes Essay zu schreiben? Aber irgendwie klappt es immer. Es gibt auch die kleinen Rituale: Der eine, der immer fünf Minuten zu spät kommt, weil sein Mikrofon nicht funktioniert, oder die Dozentin, die jedes Mal vergisst, dass sie noch auf Mute ist. Es sind diese Details, die das Ganze menschlich machen – manchmal nervig, manchmal komisch, aber irgendwie auch charmant. Und dann die Aufgaben: ein ständiges Hin und Her zwischen PDFs, interaktiven Tests und Gruppen-Chats. Manchmal fühlt es sich fast so an, als würde man in einem digitalen Labyrinth stecken, aber mit der Zeit wird man zum Profi, der mit einem Klick zwischen Whiteboards, Tabellen und Videos hin und her springt. Und das Beste daran? Am Ende steht da immer dieses Gefühl, wirklich etwas gelernt zu haben – auch wenn die Kaffeetasse neben dem Laptop längst kalt geworden ist.

Elite

Die Möglichkeit, direkt mit erfahrenen Konditormeistern zu arbeiten—nicht nur zuzusehen, sondern wirklich mit den Händen dabei zu sein—ist wohl das, was viele an dieser "Elite"-Option reizt. Es geht weniger um die Breite, mehr um die Tiefe. Du tauchst ein in Techniken, die oft auf kleinen Details beruhen, wie die richtige Temperatur für Blätterteig. Und ja, das braucht Geduld—nicht jeder hat die Zeit oder den Willen, sich so intensiv mit der Materie auseinanderzusetzen. Was ich dabei am meisten schätze, ist, dass du nicht nur Rezepte lernst, sondern das "Warum" dahinter verstehst. Zum Beispiel, warum manche Schokolade beim Temperieren perfekt glänzt und andere stumpf bleibt. Es ist eine Art, dein Wissen zu verankern, die dich langfristig prägt, weil sie von Erfahrung kommt, nicht nur von Theorie. Natürlich, es ist auch fordernd. Das Tempo kann hoch sein, und nicht jeder Moment ist glamourös—manchmal stehst du stundenlang am gleichen Teig. Aber wenn du die Präzision und die Leidenschaft dafür liebst, dann könnte es genau das Richtige sein.

Fortgeschritten

Das Fortgeschritten-Level spricht vor allem Lernende an, die bereits eine solide Grundlage im Backen und in der Patisserie haben und nun gezielt ihr technisches Können sowie ihre Kreativität weiterentwickeln möchten. Besonders geschätzt wird hier die Möglichkeit, komplexere Techniken wie Laminierteige oder temperierte Schokolade in einem strukturierten, aber dennoch flexiblen Rahmen zu erlernen – oft ein Punkt, der für ambitionierte Hobbybäcker entscheidend ist. Gleichzeitig legt der Kurs Wert auf individuelle Betreuung, was bedeutet, dass Feedback nicht nur detailliert, sondern auch auf die persönlichen Ziele der Teilnehmenden abgestimmt ist. Typischerweise kommen hier Menschen zusammen, die weniger nach Grundlagen suchen und mehr nach einer echten Vertiefung – ihre Fragen sind oft spezifisch, ihr Anspruch hoch.

Basis

Die "Basis"-Stufe spricht vor allem Lernende an, die sich entspannter und schrittweise der Backkunst nähern wollen – oft Menschen, die nebenbei schon viel ausprobieren, aber klare Anleitungen schätzen. Hier geht es um die Grundlagen: Techniken wie das gleichmäßige Kneten von Hefeteig (der oft schwerer gelingt, als man denkt), einfache Rezepte, die Vertrauen aufbauen, und eine angenehme Balance zwischen Theorie und Praxis. Besonders hilfreich finden Teilnehmende, dass sie Fehler machen dürfen – das gehört ja dazu. Manchmal sind es gerade die kleinen Tipps, wie man z.B. den Ofen wirklich richtig vorheizt, die am meisten hängenbleiben. Es ist kein überladener Kurs, sondern eher ein ruhiger Einstieg, der Raum lässt, Dinge in eigenem Tempo zu entdecken.

Wachstum

Die Methode, um Fertigkeiten im Backen und in der Patisserie aufzubauen, spricht besonders Menschen an, die Freude am praktischen Tun haben und gleichzeitig eine klare Struktur schätzen. Es geht darum, durch wiederholtes Üben – oft bei kleinen, überschaubaren Projekten – ein Gefühl für Teige, Konsistenzen und Temperaturen zu entwickeln. Und ja, es braucht Geduld, aber gerade das schätzen viele, die sich hier angesprochen fühlen: dieser langsame, greifbare Fortschritt. Zwei Dinge sind besonders hilfreich für diese Art von Lernenden: Erstens, die Möglichkeit, Fehler als Teil des Prozesses zu sehen und daraus zu lernen (wie oft bricht ein Törtchen beim ersten Versuch auseinander, bis es klappt?). Zweitens, der Fokus auf kleine, machbare Schritte, die ein Gefühl von Erfolg vermitteln, ohne direkt übermächtig zu wirken. Es ist weniger ein Rennen als ein stetiger Weg – für viele genau das Richtige.

Unsere Preise für Bildungspakete

Unsere Kurspläne sind mit Bedacht gestaltet, um verschiedene Lernbedürfnisse zu unterstützen – sei es durch flexible Zeitgestaltung oder unterschiedliche Ansätze. Uns ist wichtig, dass Sie die Freiheit haben, das zu wählen, was am besten zu Ihrem Alltag und Ihren Zielen passt. Entdecken Sie, welche Lernoption Ihre Entwicklung am effektivsten voranbringt:

Tolle Geschichten von echten Kunden

Rainhardt

Durch das gemeinsame Backen habe ich nicht nur gelernt, Teige zu meistern, sondern auch Freunde fürs Leben gefunden.

Quirinus

Enthüllt: Mehl, Butter und ein bisschen Geduld – plötzlich wurde Backen für mich zur echten Leidenschaft!

Eckhard

„Wow! Als ich das erste Mal perfektes Croissant-Laminieren geschafft habe, wusste ich: Backen ist meine Leidenschaft!“

Henrike

Magnifique! Ich backe jetzt Torten, die wie kleine Kunstwerke aussehen – und das Beste: Sie schmecken genauso gut!

Erich

Großartig! Beim Backen habe ich nicht nur Rezepte gelernt, sondern echte Freundschaften geschlossen – wie eine kleine Familie!

Die Menschen, die liefern

Skirian Key
Skirian Key ist ein Ort, an dem Handwerk und Leidenschaft im Bereich des Backens und der Patisserie auf eine ganz besondere Weise zusammenkommen. Die Geschichte des Unternehmens ist geprägt von einem tiefen Respekt für traditionelle Techniken, kombiniert mit der Offenheit, neue Wege zu gehen. Was mir persönlich daran gefällt, ist, dass man hier nie das Gefühl hat, bloß eine Nummer in einem Kurs zu sein. Es geht immer darum, den Menschen hinter den Rezepten zu sehen – ihre Geschichten, ihre Inspirationen, ihre Fehler, aus denen sie gelernt haben. Und das macht das Lernen hier so einzigartig. Von den Anfängen als kleines Familienunternehmen bis hin zur heutigen Zusammenarbeit mit renommierten Institutionen hat Skirian Key stets den Fokus auf Qualität und Menschlichkeit gelegt. Die Partnerschaften mit internationalen Akademien und lokalen Meistern der Backkunst haben nicht nur das Kursangebot bereichert, sondern auch den Austausch zwischen Kulturen und Generationen ermöglicht. Ich erinnere mich, wie ein Teilnehmer einmal erzählte, wie sehr ihn die Kombination aus moderner Technik und der Wärme eines handschriftlich überlieferten Rezeptes berührt hat. Genau solche Momente machen den Unterschied. Die Bildungsplattformen sind so gestaltet, dass sie sowohl Anfänger als auch erfahrene Bäcker ansprechen. Es ist nicht nur das Wissen, das vermittelt wird, sondern auch die Freude am Tun – die kleinen Erfolgserlebnisse, wenn ein Teig perfekt aufgeht oder eine Glasur so glänzt, dass man sich darin spiegeln könnte. Und dabei wird nie vergessen, dass jeder Mensch anders lernt. Manche greifen schneller zu, andere brauchen mehr Zeit, aber das Schöne ist, dass hier keiner zurückgelassen wird. Man spürt förmlich, wie wichtig es den Dozenten ist, dass jeder sein eigenes Tempo finden darf. Am Ende geht es bei Skirian Key nicht nur um technische Perfektion, sondern um die Liebe zum Detail und die Begeisterung, die das Handwerk auslöst. Es ist ein Ort, an dem Lernen nicht trocken oder mechanisch wirkt, sondern lebendig und menschlich. Und vielleicht ist das genau das, was Bildung ausmacht – nicht nur Wissen weiterzugeben, sondern auch ein Stück Leidenschaft.
Ludmilla
Virtueller Workshop-Leiter
Ludmilla bringt ein beeindruckendes Fachwissen im Bereich Backen und Patisserie mit, das sie bei Skirian Key auf eine sehr eigene Weise einsetzt. Wenn sie unterrichtet, macht sie keine große Show aus ihrem Können – sie zeigt es einfach. Etwa, indem sie den Teig in einer Situation absichtlich „überarbeitet“, nur um dann zu fragen: „Und jetzt? Wie retten wir das?“ Solche Momente sind typisch für sie. Statt starr einem Skript zu folgen, beobachtet sie genau, wie die Gruppe tickt, und passt den Unterricht spontan an. Es gibt Tage, da dreht sich alles um die Perfektion eines Croissant-Teigs, und an anderen sind es die kleinen Details, die plötzlich ins Zentrum rücken. Ihre Herangehensweise ist geprägt von den vielen Menschen, mit denen sie gearbeitet hat. Da war zum Beispiel einmal ein ehemaliger Ingenieur, der sich in der Patisserie völlig neu erfand – sie erzählt noch heute von seinem ersten Vanilleparfait, das irgendwie nach Motoröl schmeckte. Solche Geschichten fließen in den Unterricht ein, ohne dass sie geplant wirken, und sie geben ihren Klassen eine ganz eigene Farbe. Ludmillas Fragen bleiben oft hängen. Eine ihrer Lieblingsfragen: „Was passiert, wenn wir das Rezept komplett umdrehen?“ Nicht nur, um die Kreativität anzukurbeln, sondern auch, um die Denkweise von Profis zu trainieren – das ist ihre Stärke. Zwischen den Kursen berät sie manchmal Unternehmen, die mit besonderen Herausforderungen kämpfen. Einmal war es eine Großbäckerei, die ihre Makronen nicht stabil bekam. Was sie dort lernte, brachte sie direkt zurück ins Klassenzimmer, wo die Diskussionen darüber fast noch spannender waren als die Lösung selbst. Ihr Unterrichtsraum ist kein steriler Ort. Da liegt immer irgendwo Mehl, und die Schalen für die Eier – die stapeln sich schon mal, bevor jemand sie aufräumt. Aber vielleicht ist das auch das Geheimnis: Es fühlt sich nicht an wie Unterricht, sondern wie eine Art Werkstatt, wo Theorie und Praxis ineinanderfließen.

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Wenn Sie Fragen zu unseren Kursen oder Ihrer Karriereplanung im Bereich Backen und Patisserie haben, melden Sie sich gerne. Ein Gespräch kann helfen, Ihre Ziele klarer zu sehen und die passenden Schritte zu finden.

Rechtsform : Skirian Key

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